Ja,
genau der Arbeitsplatzverlust ist das Problem für die Damen und Herren. Da sind ja auch schon genug Leute gefeuert worden.
Diese haben aber eine Lösungsorientierte Strategie gefahren.
Die haben sich selbstständig gemacht, haben mit dem Volk kommuniziert und tun das immer noch. Und wir, wir nehmen das dankbar auf! Wir, das Volk haben es da etwas einfacher, wir hören uns das an oder lesen uns das durch und bilden uns unsere Meinung.
Ich selbst war einmal selbstständig und bin jetzt in Rente.
Mein Erfolg war stets, dass ich bei meinen Kunden (dem Volk) war und Hinweise, Kritik, Lob aber auch die Sorgen der Menschen hautnah mitbekommen habe. Da lernt man am Besten zu menscheln und Vertrauen zu schaffen.
Diese Chancen haben alle, auch die die jetzt angst haben.
Je mehr sie die Angst zeigen desto weniger Akzeptanz erfahren die mit dem vorauseilenden Gehorsam, bei den Sklaventreibern.
Und sind die ängstlichen nicht schon jetzt Sklaven?
Ich an deren Stelle würde mir die positiven Beispiele bei den Alternativen Medienvertretern mal anschauen.
1. Da kann man auch von lernen.
2. Da kann man eventuell eine Zusammenarbeit anstreben.
3. Das muss man einfach den Mut haben anders zu sein.
4. Da kann mann beim Volk wieder punkten.
5. Man sieht im Spiegel wieder anders aus.
Da muss man einfach ehrlich und nicht verkrustet agieren.
6. Wenn Sie uns ihre Veränderung mitteilen, wer weiß vielleicht kommt es wie 1989 und das Volk, also wir unterstützen sie.
Übrigens: Wenn man den Arbeitsplatz verliert bekommt man zum Essen und wohnen noch genug Geld (Sozialleistung).
Wenn erst Krieg kommt????
Noch einen Spruch dazu, der gehörte zu meiner Philosophie:
Alle sagten das geht nicht. Da kam einer der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.
Angenehmes Wochenende
und danke für die Reaktion
P.K.